„Gute Arbeit in schwierigen Zeiten“ - dieser Leitsatz hat die Vorstandsmitglieder des Ev.-luth. Kita-Verbands, unsere Einrichtungsleitungen und die Päd. Fachkräfte motiviert, sich trotz aller Engpässe, Erkrankungen und Notdienste in den Prozess der erneuten externen Begutachtung zu begeben.
Am 22.02.2024 um 16.30 Uhr wurde in der Epiphanias Kirche die Kita Katharina-von-Bora mit der Erstzertifizierung ausgezeichnet. Die anderen Kitas des Verbandes und wir haben bereits im Jahr 2018 und nun in 2023 die zweite Rezertifizierung bestanden. Nur der „jungen“ Christus-Kita in Calberlah steht diese Herausforderung noch bevor. Das Evangelische Gütesiegel verlangt die zielorientierte Umsetzung von 38 definierten Führungs- und pädagogischen Kernprozessen. Auditoren/-innen haben die Kitas begangen, die Arbeitsunterlagen geprüft und zahlreiche Interviews mit Leitung, Träger, Fachkräften, Elternvertretern und auch Kindern geführt.
Die Mitarbeitenden unseres Ev.-luth. Kita-Verbandes haben unter Beweis gestellt, dass Ihnen die pädagogischen Kernprozesse vertraut sind, sie darüber sprachfähig sind und fachlich fundiert handeln. Auch wenn aufgrund von Fachkräftemangel und zeitweise hohen Krankenständen Betreuungszeiten eingeschränkt und damit Mitarbeitende, Kinder und natürlich insbesondere deren Eltern überaus flexibel reagieren müssen, gilt es, den Blick auf das zu richten, was gelingt. Ohne das Mit- und Füreinander aller im Arbeitsfeld Kita Tätigen sowie die kontinuierliche Reflexion und Perspektiventwicklung ist das undenkbar.
Am 22.02.2024 um 16.30 Uhr wurde in der Epiphanias Kirche die Kita Katharina-von-Bora mit der Erstzertifizierung ausgezeichnet. Die anderen Kitas des Verbandes und wir haben bereits im Jahr 2018 und nun in 2023 die zweite Rezertifizierung bestanden. Nur der „jungen“ Christus-Kita in Calberlah steht diese Herausforderung noch bevor. Das Evangelische Gütesiegel verlangt die zielorientierte Umsetzung von 38 definierten Führungs- und pädagogischen Kernprozessen. Auditoren/-innen haben die Kitas begangen, die Arbeitsunterlagen geprüft und zahlreiche Interviews mit Leitung, Träger, Fachkräften, Elternvertretern und auch Kindern geführt.
Die Mitarbeitenden unseres Ev.-luth. Kita-Verbandes haben unter Beweis gestellt, dass Ihnen die pädagogischen Kernprozesse vertraut sind, sie darüber sprachfähig sind und fachlich fundiert handeln. Auch wenn aufgrund von Fachkräftemangel und zeitweise hohen Krankenständen Betreuungszeiten eingeschränkt und damit Mitarbeitende, Kinder und natürlich insbesondere deren Eltern überaus flexibel reagieren müssen, gilt es, den Blick auf das zu richten, was gelingt. Ohne das Mit- und Füreinander aller im Arbeitsfeld Kita Tätigen sowie die kontinuierliche Reflexion und Perspektiventwicklung ist das undenkbar.
Im Festvortrag hat die Referentin Franziska Schubert-Suffrian dazu ermutigt, an den Kompetenzen und Interessen der Kinder anzudocken und mit Ihnen über digitale Medien das „Fenster zur Welt“ zu öffnen, und auf diese Weise die Aneignung von Weltwissen befördern. So können Kinder einen „sprechenden Speiseplan“ herstellen oder selbst ihre Arbeitsergebnisse oder die Aktivitäten beim Sommerfest fotografisch festhalten und kommentieren. Und doch ersetzen die Zugänge zur digitalen Welt keinesfalls die Erfahrungen „aus erster Hand“. Das Credo: „Ohne Beziehung keine Bildung“ hat nach wie vor Gültigkeit. Wir als erwachsene Bezugspersonen begleiten und gestalten mit Kindern im Dialog und von Angesicht zu Angesicht deren Aneignung von Welt.
Herzliche Grüße
Melanie Rudolph, Kita-Leitung
Melanie Rudolph, Kita-Leitung
Quelle: St. Viti-Spatzen, Bölder
